Die wundersame Reise des Dominique

Die wundersame Reise des Dominique

Oder: Wie ist das mit der Scheinbarkeit?

Klaus Porombka


EUR 16,90

Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 32
ISBN: 978-3-99146-316-0
Erscheinungsdatum: 18.01.2024
Besteht unsere Realität tatsächlich nur aus den Dingen, die wir gelernt haben, wahrzunehmen? Der kleine Dominique stellt sich diese Frage, als er sich plötzlich in einer Welt wiederfindet, die sein komplettes räumliches Denken auf den Kopf stellt.
Vorwort


In folgender Geschichte geht es um das Fühlen und Denken eines jeden lebenden Menschen. Darum, dass allein allgemeingültiges Denken und Empfinden als allgemein richtig erachtet werden.

Aber wer sagt denn, dass all das, was ein Einzelner wahrnimmt, tatsächlich auch das ist, was allgemein wahrgenommen wird?
Wer sagt denn, dass wir alle das gleiche Aussehen einer Farbe meinen, wenn wir beispielsweise „rot“ sagen? Könnte es möglich sein, dass die Eindrücke, die in verschiedenen Menschen ob derselben Sache entstehen, sich voneinander unterscheiden, sie jedoch aufgrund des Erlernten in gewisser Weise gleichgeschaltet sind?

Konkret: Dass der Eine vielleicht Gelb sieht und der Andere Grün, beide jedoch bei gewissem Aussehen einer Farbe beigebracht bekamen, sie Braun zu nennen?

Sinnlich wahrnehmbare Unterschiede zwingen uns zu verbalen Differenzierungen. Ob wir alle das Gleiche wahrnehmen, wenn wir uns verbal bemühen, eine bestimmte Sache zu definieren, oder ob wir uns lediglich weit vor uns entstandenen Normen anpassen, lassen wir hier mal dahingestellt.

Ausgehend von dem Gedankengang mit den Farben: Wie ist es denn dann mit jedermanns räumlichen Empfindungen?

Die nun folgende Geschichte bemüht sich, etwas Verständnis in diese pikante Fragestellung zu bringen.

Der gerade offengelegte Gedankengang ist verwunderlich. Zugegeben.
Er ist jedoch die Basis für: „Die wundersame Reise des Dominique“.

PS.: Diese Erzählung erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Begründbarkeit.
Mathematische Zusammenhänge und andere Institutionen heutiger Kultur werden durch die Erzählung ignoriert und nicht in Frage gestellt.

Viel Spaß beim Lesen!



Diese Erzählung spielt im vorhergehenden Jahrhundert, also im neunzehnten.
Wir befinden uns zu friedlichen Zeiten in einer sehr idyllischen Gegend des Südens von Frankreich; bei einem jungvermählten Liebespaar, das auf einem ländlichen Anwesen lebt.

Das Zusammenleben der beiden ist durch gegenseitige Rücksichtnahme und fürsorgliches Empfinden bzw. Handeln geprägt. Sie sorgen in liebevoller Achtung füreinander, sind ständig umeinander bemüht.

Schon bald stellt sich der Wunsch nach Nachwuchs bei unserem sich inniglich liebenden Pärchen ein.

Es dauert nicht lange und unsere reizende Geliebte gebiert einen sehr liebenswerten Sohn.
Die Geburt des Stammhalters, den unser Liebespaar Dominique nennt, kettet die ohnehin zueinander Hingezogenen noch näher aneinander. Sie wissen kaum noch, wohin mit ihrem Glück.

Der Junge wächst wohlbehütet und geliebt zwischen seinen Eltern auf. Auch jetzt bestimmen Toleranz und Verständnis das Zusammensein. Alles beruht auf Gegenseitigkeit. Kleine Differenzen, die früher oder später zwangsläufig in zwischenmenschlichen Beziehungen auftreten, bespricht man und diskutiert sie aus, sodass man sich nichts vorzuwerfen hat und sich allabendlich mit geklärten Verhältnissen zu Bett begibt.
Sicherlich …, es gibt Situationen, die auch härtere Reaktionen erforderlich machen, aber solche sind nur selten der Fall, da man ja aufeinander achtet und einander achtet.
Es herrschen, wie der Leser dem Geschriebenen entnehmen mag, sehr offene, ehrliche Verhältnisse untereinander.
Als Dominique 10 Jahre alt wird, zieht unsere kleine Familie um. Der Umzug führt sie wieder in eine sehr schöne, ruhige Gegend.
Hier leben sie genauso glücklich wie zuvor.

Nach und nach lernen sie nun viele ihrer neuen Nachbarn kennen. An ihrem jetzigen neuen Wohnort haben sie mehr davon, als sie sie vordem hatten.

Schon sehr bald stellt sich heraus, dass eine der Nachbarinnen in der Gegend kein gutes Ansehen genießt.
Man spricht allgemein schlecht über diese Frau. „Sie ist irgendwie eigenartig“, sagt man der alleinwohnenden, älteren Person nach, die von allen nur „die alte Jaqueline, die Alte“ „geschimpft“ wird.

Im Laufe der Zeit muss Dominique immer öfter und intensiver erfahren, dass viele Leute schlecht über Jaqueline denken, sie ein ständiges Gesprächsthema ist.

Weil ihn dieser Umstand berührt und er die teilweise unglaublichen Aussagen anderer nicht verstehen kann, wendet er sich bald mit seinem Problem an seine Eltern.
„Über irgendjemanden reden die Leute immer schlecht“, versuchen Mutter und Vater ihn zu trösten. Er möge sich das Gerede der anderen nicht zu Herzen nehmen, sondern sich zu gegebener Zeit sein eigenes Bild machen. Das sei erfahrungsgemäß das Sinnvollste.

Die nun folgende Zeit bringt mit sich, dass unser liebenswerter Dominique Freunde findet. Der alsbald aus fünf Köpfen bestehende Freundeskreis trifft sich anfangs nur selten. Doch führt der Reiz, den man aufeinander ausübt, in der Zukunft immer mehr dazu, gemeinsam etwas zu unternehmen.
Die fünf angeln oder baden im nahe gelegenen Weiher, sie spielen ausgelassen auf den Wiesen oder reiten gemeinsam aus, um die Gegend zu erkunden.
Eines Tages kommt der ebenfalls 10-jährige Jaques auf die Idee, man könne doch mal Detektiv spielen. Er erläutert seine Idee und man einigt sich auf einen Nachbarn, den man „ausspionieren“ will. Sodann trifft man sich am nächsten Tag nach dem Mittagessen, um dem gemeinsamen Vorhaben nachzukommen.
Der zu Beobachtende ist ein älterer Landwirt, der sich für diesen Tag vorgenommen hat, seinen Acker mit Pferd und Pflug zu pflügen, um ihn für die neue Aussaat bereit zu machen. Geschickt schleichen sich die selbsternannten Detektive möglichst nahe an den Mann heran und harren gespannt der Dinge, die sich da ergeben.

Viel Aufsehen Erregendes bietet sich an diesem Tag nicht.
Jedoch ist niemand entdeckt worden und das gemeinsame Geheimnis, das man nun hat, stärkt das gegenseitige Vertrauen.

Noch lange erzählen sich die fünf Freunde von dem erregenden Gefühl, das sie während ihrer Beobachtungen verspürten.
Eines schönen Sommertages nun einigen sich die „Verschworenen“ wieder darauf, „Detektiv“ zu spielen. Diesmal fällt die Wahl auf die „alte Jaqueline, die Alte“.
Es verspricht, ein königliches Vergnügen zu werden, da es sicherlich sehr interessant werden wird, ausgerechnet die so verrufene Nachbarin auszuspionieren.
Die fünf Freunde einigen sich ohne lange Diskussionen darauf, am Folgetag nach dem Mittagessen zusammenkommen zu wollen. Morgens musste man noch seinen Eltern auf dem Hofe helfen.
Und so treffen sie sich dann gesättigt und begeben sich auf den Weg zu Jaquelines Anwesen.
Sie durchqueren das Buchenwäldchen und bewegen sich auf den Wacholderhain zu. Nun müssen sie nur noch die Kuhweide überqueren, um zu Jaqueline zu gelangen.
Ihre gespannte Voraussicht lässt sie auf ihrem Weg einander nicht viel erzählen.
Schon beim Überqueren der Weide müssen sie sich in Vorsicht üben und glücklicherweise entdecken sie die ältere Frau rechtzeitig.
Sie arbeitet gerade auf ihrem Felde.

Man macht sich im hohen Gras der Kuhweide so klein, wie es nur irgend geht, um unentdeckt zu bleiben und bedeutet sich mit Handzeichen, wie man nun weiter vorgehen will, um Jaqueline möglichst nahezukommen.

Die Jungen können – während sie mit ihrer Anschleichtätigkeit beschäftigt sind – mitansehen, wie Jaqueline einer für unsere fünf Freunde fragwürdigen Tätigkeit nachgeht. Sie hält einen dicken brennenden Ast in der rechten Hand, mit dem sie ihr im Spätsommer abgeerntetes Kornfeld Stück für Stück abbrennt. Sehr geschickt schlägt sie mit einem Sack, den sie in der linken Hand hält, die auflodernden Flammen nach kurzer Zeit wieder aus. Dominique wundert sich, wie behände sie das macht und bemerkt nicht, wie nahe er sich bereits bei ihr befindet.
Trotz seiner Nähe, die ihn sehr viel vorsichtiger werden lassen sollte, bemüht er sich, ihr noch näher zu kommen, da ihm Jaquelines Tätigkeit nicht ganz geheuer vorkommt.
Doch es kommt, wie es in diesem Fall kommen muss.

„Knack … !!!“
Die Frau dreht sich überrascht in seine Richtung um und er schaut in ein fürchterlich entstelltes Gesicht.
Das abstoßende Aussehen Jaquelines scheint ihm durch starke Verbrennungen hervorgerufen. Die ungleich vernarbte Haut ihres Gesichtes verursacht eine innere Abscheu in unserem 10-jährigen Freund, der sich mit solchen Dingen bislang niemals konfrontiert sah.
Unter Zittern muss er nun die Schimpftiraden und den abstoßenden Anblick der Alten, die die Situation gleich richtig erfasst hat, über sich ergehen lassen.
Nun kommt sie mit bösen und lautstarken Worten auf ihn zu und bemüht sich, ihn damit zu vertreiben.
Er weint vor Wut und Ärger, sich erwischen lassen zu haben. Zu seiner Wut über sich selbst mischt sich ein seltsames Gefühl schlimmen Berührtseins.
Da ihm seiner Meinung nach das Schlimmste nun schon passiert ist, steht er auf und bewegt sich hängenden Kopfes, fast lethargisch, in Richtung Elternhaus. Das Geschimpfe und Geschreie der Alten begleiten ihn auf seinem Weg.
In einiger Entfernung zu Jaqueline treffen unsere Kameraden wieder aufeinander.
Sogleich wird Dominique mit Fragen überfallen.
Immer noch schluchzend – aber schon gefasster – erzählt er, was geschehen ist und dass er stark über den Anblick der Jaqueline erschrocken wäre. Er glaube nun, verstehen zu können, warum alle so schlecht über sie sprächen, meint er. „Aber was hat die da überhaupt gemacht?“, fragt er seine Freunde. „So leichtfertig mit dem Feuer umzugehen, das ist doch wohl nicht normal.“ Jaques antwortet ihm, er hätte auch kein gutes Gefühl bei dem Anblick gehabt und er wisse ebenso wenig, was das Ganze bezwecken solle. Seine Eltern hätten ihm erzählt, mit der grässlichen Frau sei etwas nicht in Ordnung. Und dass sie sich vor einigen Jahren vor Gericht habe verantworten müssen, da man allgemein der Meinung gewesen sei, sie habe damals das Haus des alten Pierre angezündet.
Alle in der Gegend seien bis heute von ihrer Schuld überzeugt. Nur sie konnte das Feuer gelegt haben. „Das sagen alle“, spricht Jaques. „Außerdem ist sie nur sehr selten auf ihrem Hof. Nur zu Zeiten, wenn dringend etwas gemacht werden muss. Dann sieht man wieder monatelang nichts von ihr“, führt er weiter aus. Dominique, der sich nun wieder in seinem Freundeskreis befindet, beruhigt sich. Sein Schluchzen hört auf. In ihm jedoch arbeitet das soeben Erlebte weiter.
Der für ihn fürchterliche Anblick.
Die verständnislose Haltung der Alten.
Das soeben Gehörte.
„Wer ist diese Frau?“, bohrt es in ihm.

Jedoch sehr bald kommt man zu Hause an. Seinen Eltern erzählt Dominique, dass er mit seinen Freunden unterwegs gewesen sei und dass sie die so sehr verrufene Jaqueline gesehen hätten.
Während des Abendbrotes dann, als alle beisammensitzen, berichtet er davon, wie sie die Alte beobachtet haben und er fragt seine Eltern, welcher Grund denn für die Sache mit dem Feuer vorliegen könne und warum sie denn so schrecklich aussehe.
Zur Antwort bekommt er, dass Jaqueline das Feuer wahrscheinlich gelegt habe, um das Feld für die nächste Fruchtfolge bereit zu machen und es gleichzeitig zu düngen.
Die Gründe für ihr Aussehen wisse man ihm auch nicht konkret zu nennen. In der Nachbarschaft munkle man, da sei mal etwas bei einem Brand geschehen. Vordem solle sie eine sehr ansehnliche Frau gewesen sein. Genaueres hierüber wisse jedoch niemand. Allein, es sei wohl so, dass sie tatsächlich für gewisse Zeit wie vom Erdboden verschwunden zu sein scheine und dann urplötzlich wieder dabei gesehen werde, wie sie sich intensiv um ihre Landwirtschaft kümmere. Dieses Gespräch wechselt dann bald zu Belanglosigkeiten. Dominique gibt vor, durch die Ereignisse des Tages recht müde zu sein, und begibt sich zu Bett.

Als er nun im Bett liegt, stellt er fest, dass ihn die Geschehnisse des Tages wohl nicht so stark beansprucht haben, wie er es bei Tisch äußerte.
Im Gegenteil.
Innerlich ist er immer noch aufgewühlt und seine Gedanken kreisen noch ständig um die Alte.
Er sieht ihr Gesicht vor sich.
Er hört von dem brennenden Haus.
Er sieht das Feuer.
Langsam, sehr langsam, immer weiter und weiter …, führt ihn die Müdigkeit in den Schlaf hinab.
Plötzlich wird es dunkel. Nichts passiert.
Bis zu dem Zeitpunkt, als aus der Tür vor ihm ein kleines Licht zu kommen scheint.
Es bewegt sich langsam, aber schier unaufhörlich auf ihn zu und er bemerkt, dass es ständig größer und heller wird.
Als er das Licht berühren zu können glaubt, muss er feststellen, dass ihm das nicht möglich ist, da er sich bereits mitten darin befindet. Auf unerklärliche Weise scheint sein Zimmer verschwunden zu sein. Er weiß nicht mehr, wo er ist.

Da er sich nicht erklären kann, was geschieht, steht er auf und versucht, zu seiner Zimmertür zu gelangen. Er geht und geht, erreicht das Ende seines Zimmers jedoch nicht. Nachdem er nun schon eine ganze Weile gegangen ist und schon nicht mehr hofft, irgendwo anzukommen, macht er völlig befremdet und ein wenig enttäuscht kehrt, um wieder zu seinem Bett zu finden.
Er geht in die entgegengesetzte Richtung.
Und während er so geht, hat er des Öfteren das Gefühl, sein Bett müsse alsbald wieder auftauchen.
Allein … sein Gefühl entspricht wohl nur dem Bild seiner Hoffnung, denn: Nichts passiert. Außer dem ungewöhnlichen Licht, das ihn die ganze Zeit umgibt, nimmt er nichts wahr. Er macht sich langsam Vorwürfe, aus dem Bett aufgestanden zu sein, und versteht die Welt nicht mehr.
Geradezu ratlos bleibt er stehen, um einen klaren Gedanken zu fassen.
„Was mach ich falsch? Wo liegt mein Denkfehler?“, fragt er sich.
Doch kommt er zu keinem ihm erklärlichen Schluss.

Und während er so dasteht, denkt und denkt, erblickt er in größerer Entfernung etwas, das auf ihn den Eindruck von auflodernden Flammen macht.
Da er sich keinen anderen Rat weiß in der ihm fremden Umgebung, macht er sich auf den Weg dorthin auf.
Indem er den vermeintlichen Flammen näherkommt, kann er für sich realisieren, dass sich die ihn vordem umgebende Helligkeit auf ein für ihn erträgliches Maß abdunkelt. Ebenfalls bemerkt er freudig, dass es doch noch etwas gibt, dem er sich nähern kann.
Als er den Flammen nun bereits sehr nahe ist, stellt er fest, dass es sich offenbar um kein gewöhnliches Feuer handelt, da es keine Wärme ausstrahlt.
Er sieht keine Möglichkeit, seiner Situation zu entrinnen.
Seine sicherlich verständliche Verunsicherung; sein Wille, seine Situation zu ändern; das Bestreben, etwas Konkretes für sich in Erfahrung zu bringen, lassen ihn den Entschluss fassen, seine Hand in Richtung „Feuer“ zu bewegen.

Und wie er bereits befürchtet hatte: Er spürt nichts.
Der Verzweiflung und den Tränen nahe, weiß er nun gar nichts mehr.
Wo ist er?
Was ist um ihn herum?
Wohin soll er sich begeben?
Wie soll er sich überhaupt irgendwohin begeben?
Was verspricht eine Lösung seines Problems?
Alles erscheint ihm ausweglos. Nur Folgendes ist ihm bewusst: Er fühlt seinen Körper und wähnt sich stehend.
Worauf allerdings, kann er nicht definieren. Um ihn herum ist nichts als Helligkeit und vor ihm befinden sich die „Flammen“, die keine sind. Wird er jemals in sein gewohntes Leben zurückfinden können? Zu seinen Eltern?

Als er nun so – von der ganzen Welt verlassen – dasteht und in sich hineinhorcht, kommt ihm der Gedanke, die „Flammen“ könnten die einzig mögliche Lösung für ihn sein und während sein mulmiges Gefühl noch in ihm ansteigt, bemerkt er, wie er bereits Anlauf nimmt, um einen Sprung zu wagen. Innerlich noch leise zögernd läuft er an und plötzlich fliegt er.
Aber auch dieser Sprung scheint ihm nicht gewöhnlich zu sein. Zumindest endet er nicht so bald, wie er es von Sprüngen auf der heimischen Wiese gewohnt ist.

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